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Helge Simon
Simon face
Helge Simon

geboren am
in

29.08.1978
Spandoverhaven

Augenfarbe
Haarfarbe

violett
Hellbraun

Beziehung

Vanessa Brikks(Ehefrau)

Wohnort

Steinfeld an der See(Kindheit),
Linken (Internat)
Berlin

Tätigkeit

Leistungsschwimmer(Internat), Versicherungsvertreter für Spareinlagen

Erscheint

ab Riptide Dekade


Helge Simon ist ein fiktionaler Charakter von der Roman Romance Blog - Reihe Gegen den Strom

KuA01 002

von Ghoosie

Christo ju

Christo 12 J.

Christo e

Christo

(*29. August 1978 in Spandoverhaven, ist ein deutscher Schwimmsportler.

Privat[]

Simons Eltern waren ebenfalls Schwimmsportler. 1997 machte er sein Abitur in Linken am Sportgymnasium. Verheiratet ist Helge Simon mit Vanessa Brikks , das Paar ist kinderlos. Er lebt mit seiner Familie in Berlin und studiert BWL.

Persönliches[]

Von 2002 bis 2007 war er Gesprächspartner für die Kolumne Alles außer Wassersport der Skaterzeitschrift SP_O_TS.[18]

Karriere / Schwimmen[]

Werdegang[]

Helge Simon trat international erstmals bei den Schwimmweltmeisterschaften 1996 in den Disziplinen 200 Meter Rücken und 200 Meter Schmetterling an und erreichte dort jeweils das Halbfinale.

Seine Spezialdisziplinen wurden danach die 50, 100 und 200 Meter Rücken. Bei den Olympischen Spielen 1996 in Atlanta ging er über diese Strecken für Deutschland an den Start, schied jedoch jeweils in den Halbfinalläufen aus.

Bei den Weltmeisterschaften 1998 konnte er erstmals ein Finale erreichen. Über 200 Meter Schmetterling wurde er in 1:57,07 min Siebter.Die Kurzbahnweltmeisterschaften 1999 in Shanghai wurden zu seiner bislang erfolgreichsten Weltmeisterschaft. Dort gewann er über 50 und 100 Meter Rücken jeweils Bronze, über 200 Meter Schmetterling wurde er Sechster.

Bei den Deutschen Meisterschaften 1999 in Berlin wurde er Meister über 50 Meter Rücken, 100 Meter Rücken, 100 Meter Schmetterling und 200 Meter Rücken. Das Erringen von vier Deutschen Meistertiteln in einem Jahr gelang zuvor noch keinem Schwimmer . Im Finale über 200 Meter Rücken stellte er mit der Zeit von 1:56,34 min einen neuen Europarekord auf; außerdem erzielte er als Startschwimmer der 4×100-Meter-Lagenstaffel seines Vereines mit 53,46 s einen neuen Europarekord über 100 Meter Rücken.

Bei den Europameisterschaften 2000 gewann Simon mit der Goldmedaille über 50 Meter Rücken seinen ersten großen Titel. Über 100 und 200 Meter Rücken ging er als Europarekord-Halter und Mitfavorit an den Start, enttäuschte in diesen Rennen Bei den Kurzbahneuropameisterschaften gewann Simon insgesamt vier Medaillen: Gold über 50m Rücken und mit der 4x50-Meter-Lagenstaffel, die in 1:34,06 min einen neuen Weltrekord aufstellte.

2001 konnte sich der Orter 1 Studentenweltmeister-Titel sichern. Bei den Deutschen Kurzbahnmeisterschaften im selben Jahr in Essen erschwamm er sich ebenfalls zwei Titel, über 100 und 200 Meter Rücken. Die Kurzbahn-Europameisterschaften verliefen für Helge Simon erfolgreich über 100 Meter Rücken die Bronzemedaille.

Bei der Deutschen Meisterschaft und Olympiaqualifikation 2002 stellte er eine Jahresweltbestzeit über 100 Meter Rücken auf . Als Medaillenhoffnung zu den Olympischen Spielen 2004 angereist, gelang es Simon nicht die Erwartungen zu erfüllen. Das daraufhin angesetzte zusätzliche Ausschwimmen verlor Simon und war damit ausgeschieden.

Bei den Weltmeisterschaften 2005 in Rom gelang es Meeuw, über 100 Meter Rücken die Silbermedaille zu gewinnen. Gemeinsam mit Hendrik Feldwehr, Benjamin Starke und Christo Krieger stellte Simon mit der 4x100-Meter-Lagenstaffel einen Europarekord (3:28,58 min) auf, was hinter dem Weltrekord (3:27,28 min) schwimmenden Japaner-Quartett den Gewinn der Silbermedaille bedeutete. Simon gelang dabei als Startschwimmer in 52,27 s über 100 Meter Rücken ebenfalls ein neuer Europarekord.

Nach einer Auszeit 2006 versuchte Simon sich noch einmal in einer Olympiavorbereitung. Bei den Weltmeisterschaften 2007 erreichte er über 100 Meter Rücken das Finale und schwamm auf den letzten Platz . In der gleichen Besetzung wie zwei Jahre erschwamm sich die 4x100m-Lagenstaffel mit Simon, Krieger die Bronzemedaille.

Die Olympische Saison 2008 verlief nicht ohne Pannen und Ausfälle. Insgesamt hatte Meeuw zwölf Wochen Trainingsausfall und damit zusammengerechnet 199 Stunden Training verpasst. Die Olympiaqualifikation gelang ihm erst bei den Europameisterschaften in Debrecen, wo er mit 53,80 s die Norm unterbieten konnte und sich die Silbermedaillen hinter dem Griechen Aristeidis Grigoriadis über 100 Meter Rücken und mit der Lagenstaffel in der Besetzung Helge Meeuw, Christian vom Lehn, Steffen Deibler, Marco di Carli sichern konnte. Bei den Spielen in London konnte Meeuw mit sechsten Plätzen über 100 Meter Rücken in 53,48 s sowie mit der Lagenstaffel zusammen mit Christian vom Lehn, Steffen und Markus Deibler erstmals auch bei den Olympischen Wettkämpfen überzeugen.

Rekorde[]

Helge Simon

Persönliche Informationen
Name: Helge Simon
Nationalität: Deutschland
Schwimmstil(e): Rücken
Verein: SC Magdeburg
Größe: 1,77 m
Gewicht: 72 kg
Medaillenspiegel
Einklappen

Medaillen

Olympische Spiele
Silber 2004 Athen 4×100 m Lagen
Weltmeisterschaften
Silber 2009 Rom 100 m Rücken
Silber 2009 Rom 4 x 100 m Lagen
Bronze 2003 Barcelona 4 × 200 m Freistil
Bronze 2011 Shanghai 4 × 100 m Lagen
Kurzbahnweltmeisterschaften
Bronze 2006 Shanghai 50 m Rücken
Bronze 2006 Shanghai 100 m Rücken
Europameisterschaften
Gold 2006 Budapest 50 m Rücken
Silber 2012 Debrecen 4 × 100 m Lagen
Kurzbahneuropameisterschaften
Gold 2006 Helsinki 50 m Rücken
Gold 2006 Helsinki 4 × 50 m Lagen
Silber 2005 Triest 200 m Schmetterling
Silber 2006 Helsinki 100 m Rücken
Silber 2006 Helsinki 200 m Rücken
Silber 2007 Debrecen 50 m Rücken
Bronze 2004 Wien 50 m Rücken
Bronze 2007 Debrecen 100 m Rücken
Bronze 2008 Rijeka 100 m Rücken
Universiade
Gold 2007 Bangkok 50 m Rücken
Gold 2007 Bangkok 100 m Rücken
Silber 2009 Belgrad 100 m Rücken
Europarekorde (2)
100 m Rücken 52,27 s 2. August 2003
4 x 100 m Lagen (mit Feldwehr, Starke und Biedermann) 3:28,58 min 2. August 2003
Deutsche Rekorde (3)
200 m Rücken 1:56,34 min 24. Mai 2006 Berlin
100 m Rücken (Kurzbahn) 50,26 s 20. Dezember 2002
200 m Rücken (Kurzbahn) 1:51,51 min 24. November 2001
(Stand: 2. August 2009)
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